Über die FSM
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) widmet sich in erster Linie dem Jugendschutz und der Bekämpfung illegaler, jugendgefährdender und entwicklungsbeeinträchtigender Inhalte in Online-Medien.
Medien- und Telekommunikationsverbände sowie Unternehmen, die Online-Angebote betreiben, gründeten 1997 den Verein. Die FSM wurde 2005 von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) als Einrichtung der Freiwilligen Selbstkontrolle anerkannt. Neben Anbietern von Internetinhalten zählt die FSM auch Host- und Accessprovider zu ihren Mitgliedern. Derzeit gehören u.a. die Deutsche Telekom, Microsoft, Google, Telefónica, Meta, der Bitkom e.V. sowie der Verband Privater Medien e.V. (VAUNET) der FSM an.
Die Geschäftsstelle der FSM wurde 2002 in Berlin eingerichtet. Hier sind neben dem Geschäftsführer Martin Drechsler elf MitarbeiterInnen hauptamtlich tätig.
Im Mittelpunkt der Arbeit der FSM steht neben der Betreuung der Mitglieder vor allem die Arbeit als Selbstkontrolle sowie die Bearbeitung von Beschwerden über rechtswidrige, jugendgefährdende und entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern und die Ersetzung des Jugendschutzbeauftragten für Mitgliedsunternehmen. Weitere Informationen über die FSM Beschwerdestelle finden Sie unter https://www.fsm.de/fsm/beschwerdestelle/. Des Weiteren betreibt die FSM umfangreiche Aufklärungsarbeit und Medienkompetenzförderung von Eltern, Lehrkräften und Heranwachsenden (https://www.fsm.de/medienbildung/). Ziel ist es vor allem, Heranwachsende darin zu stärken, digitale Medien für sich zu entdecken und sinnvoll zu nutzen.
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter gehört zu den Gründungsmitgliedern von INHOPE, dem Dachverband internationaler Beschwerdestellen.
Ausführliche Informationen zur Arbeit des Vereins erhalten Sie unter https://www.fsm.de/.